Unausweichliche Trennungsgespräche müssen/sollen entsprechend der Unternehmenskultur geführt werden.
Jeder weiß es...
Viele scheuen es...
Die meisten fürchten es.
Vorgesetzte, die Trennungsgespräche führen müssen, erleben schon im Vorfeld der Gespräche eine breite Palette widersprüchlicher Gefühle.
Auf der Sachebene gehört diese schwierige Aufgabe zur Führungsfähigkeit dazu; auf der emotionalen Ebene sind erhebliche Ängste vor den Reaktionen der Betroffenen vorhanden. Dies führt oft zu Verhaltens- beziehungsweise Kommunikationsformen, die ein Trennungsgespräch zusätzlich erschweren und den Betroffenen unter Umständen noch mehr belasten. Um die eigenen unangenehmen Gefühle zu verdrängen, wird zum Beispiel getröstet, angegriffen, die tatsächliche Situation heruntergespielt oder es werden vage Versprechungen gemacht.
In Workshops und/oder in persönlichen Einzelberatungen werden Vorgesetzte mit der Thematik vertraut gemacht. Wir finden mit Ihnen gemeinsam Antworten auf folgende Fragen: